Es ist eines dieser Telefonate, die man nur sehr selten führt. „Der Ingo hat sich im Namen des Vereins für ein Schiff beworben, guck dir das mal an“. Gesagt, getan. Nach der Arbeit ins Auto, den Kollegen als „Sachverständigen“ auf den Beifahrersitz und ab nach Rostock. Dort liegt sie dann vor uns im Hafen. Das Schiff sieht im Großen und Ganzen so aus wie wir es vermutet haben: Gute Substanz, aber kein Opfer übermäßiger Pflegeaktivitäten. Wenn wir uns also dafür entscheiden, gibt es Arbeit zu erledigen. Die Fotos der ersten Begegnung: